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B 12 Ankermann® 1000 ug

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Beschreibung

Die Rolle von Vitamin B12 für den Erhalt der Gesundheit und für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt, da sich gezeigt hat, dass ein Mangel an diesem lebenswichtigen Biofaktor deutlich häufiger als vielfach vermutet vorkommt. Ein Mangel kann sich unter anderem auf die Funktion des zentralen Nervensystems, also unser Gehirn, auswirken. Bereits ein geringer Mangel an Vitamin B12 kann sich bemerkbar machen, wobei die Symptome aufgrund der vielfältigen Aufgaben von Vitamin B12 oft sehr unspezifisch sind. Sie betreffen vor allem die Zellerneuerung, das Nervensystem, die Blutbildung, die Gefäß-Gesundheit und den Fett- und Eiweißstoffwechsel. Mit B12 >>Ankermann® Zusammensetzung 1 Ampulle mit 1 ml Injektionslösung enthält: 1000 µg Cyanocobalamin; Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Essigsäure, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchromer makrozytärer Megaloblastenanämie, (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörung der roten Blutzellen), Funikulärer Spinalerkrankung [Rückenmarkschädigung]. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei: Jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z. B. durch streng vegetarische Kost). Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms) z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blindloop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation) und angeborenen Vitamin B12-Transportstörungen. Gegenanzeigen B12 Ankermann® 100 µg/1000 µg darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit: die empfohlene tägliche Zufuhr beträgt 4 µg Vitamin B12. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Bisherige Erfahrungen haben keine nachteiligen Effekte für den Fötus und das zu stillende Kind durch höhere Dosen erkennen lassen. Nebenwirkungen In sehr seltenen Fällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet.