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Heparstad® Artischocken

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Beschreibung

Indikation: Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Verdauungsbeschwerden. Es wird angewendet zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden (dyspeptische Beschwerden), besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Artischocken und/oder andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. bei Verschluss der Gallenwege. Dosierung: Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-mal täglich 1 Hartkapsel ein. Dauer der Anwendung Die Anwendungsdauer ist nicht grundsätzlich begrenzt, richtet sich aber nach dem Verlauf der Beschwerden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Vergiftungen mit Zubereitungen aus Artischockenblätter sind bisher nicht bekannt gworden. Bei Einnahme größerer Mengen des Präparates sollte ein Arzt benachrichtigt werden, der über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Wenn Sie zu wenig eingenommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Die Verdauungsstörungen können wieder auftreten, deshalb sollten Sie Ihren behandelnden Arzt informieren. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Anwendung von artischockenhaltigen Arzneimitteln sind Fälle von leichten Durchfällen mit typischer Begleitsymptomatik (z. B. Bauchkrämpfe), Oberbauchbeschwerden, Übelkeit und Sodbrennen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen, wie z. B. Hautausschläge, aufgetreten. Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor. Gegenmaßnahmen Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, so informieren Sie einen Arzt, damit er über den Schweregrad und über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich Das Arzneimittel soll bei Gallensteinleiden nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Kinder Unter 12 Jahren Zur Einnahme von Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor, deshalb sollte das Präparat von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden. Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte – wie bei allen unklaren Beschwerden – ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft: Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Art und Weise: Die Hartkapseln sollen unzerkaut zu den Hauptmahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) eingenommen werden. Wechselwirkung: Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Gabe des Arzneimittels kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Patienten, die das Präparat und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten daher Ihren Arzt aufsuchen.